Der Porsche 924 wurde lange nicht als echter Porsche angesehen. Schließlich wurde er bei Audi gebaut und war ein ehemaliger Entwicklungsauftrag für Volkswagen. Doch der Einstiegsporsche, der die Nachfolge des unglücklichen VW-Porsche 914 antrat, hat für Podie Zuffenhausener durch gute Verkaufszahlen einiges erreicht. Bücher über den 924 gibt es kaum und wenn dann stellen die Bücher auch den 944 und 968 vor, die dem 924 folgten. Der Heel Verlag hat nun aber eine Monografie zum Porsche 924 veröffentlicht und blickt ausschließlich auf den heute längst wieder etablierten Porsche 924.
Das Buch stammt aus der Feder von Jan-Henrik Muche, der auch als Chefredakteur für das Porsche Magazin tätig ist. So scheint es wenig verwunderlich, das der Titel in der Edition Porsche Fahrer herausgegeben wird, zumal das Magazin ebenfalls aus dem Heel Verlag stammt. So konnten also verlagsinterne Verbindungen sinnvoll genutzt werden um den interessierten Leser das neue Buch noch schmackhafter zu machen. Ein weiterer Titel ist schon Vorbereitung. Zum positiven Ersteindruck trägt sicher auch das gelungene Titelbild mit der schärfsten Straßenversion des 924 bei, dem Carrera GTS. Dieser hat sich allerdings schon weit von der braven Basis entfernt. Ansonsten macht das Buch einen grundsoliden Eindruck und zeigt sich zwar im großen Format aber mit dennoch handlichen Umfang. Das Vorwort geht dann zunächst auf den Untertitel des Buches Die perfekte Balance ein, und erläutert unter anderem das für Porsche damals neue Transaxle-Prinzip. Schließlich folgen nun acht Kapitel, in denen der Porsche 924 und seine Geschichte sowie Entwicklung beschrieben werden.
Bevor aber das eigentliche Modell 924 im Mittelpunkt steht, blickt das Buch auf die vierzylindrigen Vorgänger in der Ahnenreihe von Porsche und macht hier deutlich wie wichtig die Modelle schon immer für Porsche waren. Schließlich konnten die mit kleinerem Motor ausgestattet Modelle gegenüber den hochgezüchteten Triebwerken der Spitzenmodelle vor allem mit einem günstigen Preis punkten und erleichterten so den Eintritt in die Porsche-Welt. Angefangen hat dieser günstige Einstieg schon beim ersten Modell von Porsche, dem 356. Dieser war über seinen gesamten Produktionszeitraum ausschließlich mit Vierzylinder-Motoren erhältlich, Porsche bot aber unterschiedliche Leistungsstufen an und die sogenannte Dame war die solide Basis. Der Nachfolger sollte der 911 werden, der nun mit Sechszylinder-Motor ausgestattet war und sich preislich deutlich vom Vorgänger entfernte. So wurde der 912 geschaffen, mit dem Vierzylinder-Motor aus dem 356 und ermöglichte somit das Überleben der Stuttgarter Firma. Ein besonderen Platz nahm später der VW-Porsche 914 ein, der gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wurde und über eine eigene Vertriebsgesellschaft angeboten wurde. Hier dann sogar der Vierzylinder-Motor aus dem braven Volkswagen 411 zum Einsatz. Speziell für die USA entstand dann später noch ein 912 E auf Basis des damaligen G-Modells des 911 um den Wegfall des 914 bis zum Start des 924 zu überbrücken. Allen gemein ist neben der Zylinderanzahl auch die oft tiefgreifende Verbundenheit mit Volkswagen.
So war auch die Entwicklung des Porsche 924 ursprünglich ein Entwicklungsauftrag für Volkswagen. Das Buch blickt aber noch etwas weiter zurück und zeigt auch den Entwicklungsauftrag 266 (EA) mit dem Porsche einen Nachfolger des Käfers erschaffen sollte. Die zwingenden Vorgaben des Heckmotors und der Luftkühlung waren zur damaligen Zeit fast obligatorisch und wurden durch den Erfolg des Käfers und auch des 911 immer wieder bestätigt. Die Entwicklung war schon sehr weit voran geschritten, als auch der plötzliche Tod von Volkswagen-Boss Heinrich Nordhoff die Voraussetzungen rapide änderte. EA 266 wurde aufgegeben und das neue Modell Golf basierte auf dem EA 337, der parallel entwickelt worden war und über Frontmotor und Wasserkühlung verfügte. Rudolf Leiding war der neue große Mann bei Volkswagen und suchte nun einen Nachfolger des ungeliebten VW-Porsche. Es sollten dabei möglichst viele Teile aus den Volkswagen- und Audi-Regal verwendet werden um die Kosten gering zu halten. Im Februar 1972 startete bei Porsche so das Projekt mit der Nummer 1962, den Volkswagen Entwicklungsauftrag 425. Die Position des Motors schien ein wichtiger Punkt zu sein, von den elf am Reißbrett entstandenen Modellen hatte zehn einen Heck- oder Mittelmotor. Doch nach gründlicher Abwägung von zahlreichen Faktoren entschied man sich für eine Frontmotor-Konfiguration, bei der das Getriebe an der Hinterachse platziert sein sollte. So wollte man auch eine mögliche Kopflastigkeit verhindern. Wie bei Porsche damals üblich, nutzte man Fremdfabrikate um den EA 425 zu entwickeln. So lassen sich im Buch auch die Abbildungen von einem BMW 2002 und einem Opel Manta A entdecken, unter dessen Hülle die Technik des kommenden Porsche 924 installiert war. Auch zum Design lassen sich tolle Skizzen und Entwürfe entdecken. Nach Fertigstellung des Auftrages übergab man EA 425 an Volkswagen und im Werk Salzgitter begannen auch schon die Vorbereitungen zur Fertigung. Doch dann sorgten massive Verluste bei Volkswagen dafür das Leiding gehen musste. Toni Schmücker übernahm das Steuer und stoppte schnellstmöglich den Produktionsanlauf. Als Volkswagen sollte EA 425 das Modellgeflecht von Volkswagen nicht noch weiter diversifizieren. Porsche kaufte EA 425 zurück und plante das Modell nun als neues Einstiegsmodell seinen Kunden anzubieten.
Dabei stand Porsche bei der Präsentation des 924 mit dem Rücken zur Wand. Der 911 galt als veraltet und sein kommender Nachfolger, der 928, war schlicht zu groß und teuer um große Margen einzufahren. Mit dem Ende des VW-Porsche fehlte absehbar ein Einsteigsmodell und hier war EA 425 ein fertig entwickeltes, hausbekanntes Modell. Im November 1975 wurde der 924 dann vorgestellt und von der Presse genau unter die Lupe genommen. Schließlich war durchaus bekannt, dass der 924 eigentlich als Volkswagen auf die Welt kommen sollte. Viele Teile stammten auch weiterhin aus dem Teileregal der Wolfsburger, aber sein extrem modernes Design ließ zugleich keine Parallelen zu. Die guten aerodynamischen Eigenschaften sorgten für erstaunliche Fahrleistungen und ermöglichten eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h. Das Buch zeigt zum neuen Porsche auch die ersten Pressestimmen und ermöglicht so die damaligen ersten Eindrücke erneut zu erleben. Dazu finden sich viele Werbeaufnahmen in damals typisch, inszenierten Umgebungen wieder und auch die Extremreisen der Österreicher Robert Lins und Gerhard Plattner finden sich wieder. Eine Targa-Variante nach dem Vorbild des 911 war ebenfalls in Planung, wurde aber verworfen. Auch die damalige Reklame für den neuen Porsche und die Möglichkeit des Polizei- und Notarzt-Einsatz werden gesondert erläutert wie, zumindest kurz und an einem Beispiel, die Tuning-Varianten.
Die Lücke zwischen dem 125 PS 924 und dem 911 SC mit 180 PS sollte ab 1977 der 924 Turbo füllen. Die Turbotechnologie war noch relativ neu und nur wenige Hersteller setzten diese bisher ein. Porsche konnte sich hier auf wichtige Erfahrung aus dem Rennsport berufen und auch der schon erhältliche 911 Turbo war ein Beweis für die Möglichkeiten. So entlockte Porsche dem Vierzylinder nun 170 PS und setzte zudem an vielen technischen Details teilweise tiefgehende Änderungen um. Die Kraft sollte nach dem Anspruch von Porsche auch sicher auf die Straße gebracht werden. Die Fahrwerkskomponenten stammten nun zu großen Teilen vom 911 und 928, ein Differenzial wurde an der Hinterachse platziert und auch durch Front- und Heckspoiler wurde der Wagen für die neue Leistung und der sich daraus ergebenden Möglichkeiten vorbereitet. Optisch konnten die Kunden sogar eine Zweifarben-Lackierung wählen und sich so einen besonderen Auftritt sichern. Preislich war der 924 Turbo deutlich an den 911 SC herangerückt und machte ihm in Teilen so auch hausinterne Konkurrenz. Nach zwei Jahren wurde der Turbo schon wieder überarbeitet und der Motor leistete nun 177 PS mit denen die Höchstgeschwindigkeit auf beachtliche 230 km/h stieg. Mit Erscheinen des Porsche 944 wurde der 924 Turbo aus dem Programm genommen.
Parallel zur Evolution des Turbo stellte Porsche gleich zwei weitere Varianten des 924 vor, den Carrera GT und Carrera GTS. Diese gelten bis heute als Highlight der Serie und stellten ohne Frage die extremsten Ausartung dar. Schon auf der IAA im Jahr 1979 hatte Porsche eine Studie des Carrera GT enthüllt um die Publikumsreaktion zu testen. Als Motor diente in der Serie der bekannte 2-Liter-Vierzylinder der im Carrera GT, mit Unterstützung durch einen Turbo, eine Leistung von 210 PS erreichen konnte. Durch recht massive Kotflügelverbreitungen konnten auch breitere Räder platziert werden, eine wichtige Eigenschaft um den geplanten Einsatz im Motorsport erfolgreich zu gestalten. Der Carrera GT sollte für die Gruppe 4 homologiert werden und so mussten mindestens 400 Exemplare hergestellt werden. Im zweiten Halbjahr 1980 fertigte man bei Porsche dann 406 Exemplare und die Homologation war geschafft. Seine Feuertaufe erlebte der Carrera GT allerdings schon vorab bei 24 Stunden Rennen in Le Mans im Jahr 1980. Hier trat Porsche mit drei Teams und dem Porsche 924 Carrera GTP an und konnte alle Fahrzeuge auf den respektablen Plätzen 6, 12 und 13 ins Ziel bringen.Eine gelungene Präsentation der hohen Zuverlässigkeit. Mit dem Carrera GTS wurde es dann im Februar 1981 aber noch extremer. Der fortan teuerste Porsche war ein Rennwagen mit Straßenzulassung und leistete 245 PS. Hiermit strebte Porsche erneut eine Homologation an und hatte diesmal die Gruppe B im Visier. Die erforderliche Stückzahl von mindestens 50 Exemplaren konnte erneut knapp überboten werden. Letztendlich wurden 59 Carrera GTS hergestellte. Wollte man diese allerdings im Straßenverkehr einsetzten, so war noch eine Einzelabnahme beim TÜV erforderlich. Als reines Rennfahrzeug hatte Porsche dann auch noch den Carrera GTR im Programm, der gar über 375 PS verfügte. Sowohl mit GT als auch zum GTS finden sich jeweils eine tolle Bilderstrecke mit neuen Bilder im Buch, die auch einen Blick auf die Details zulässt. Dazu kommt noch ein Blick auf die wichtige Bezeichnung GT bei Porsche und deren Geschichte.
Die Motoren des Porsche 924 stammten zunächst von Audi. Diese Motoren wurden aber durch einen anstehenden Modellwechsel bald nicht mehr verfügbar und so suchte man bei Porsche nach möglichen Alternative. Hier kam dann der 944 ins Spiel, der mit einem Porschen-eigenen Motor ausgestattet war. Hierzu nutze man eine Zylinderbank des V8 aus dem 928. Dieser Motor sollte auch in der letzen Evolutionsstufe des 924 eingesetzt werden – dem 924 S. Auf der IAA 1985 debütierte das neue Modell, welches nunmehr der alleinige Vertreter der 924-Baureihe war. Das Design blieb fast unangetastet und sah auch von den Verbreitungen der Carrera GT-Modelle ab. Das ursprüngliche und schlanke Design konnte immer noch überzeugen, die interne Modellpolitik machte es erforderlich den Motor aus dem 944 aus der USA zu nutzen. Schließlich sollte der 924 S weiterhin den Einstieg in die Porsche-Welt verkörpern und nicht dem 944 die Kunden nehmen. So leistete das 2,5-Liter großes Aggregat 150 PS statt der 163 PS im 944. Auch viele weitere technische Komponente teilte der 924 S mit dem 944. So übernahm er das Getriebe, die Hinterachslenker und auch die Bremsanlage um die abermals höhere Leistung sicher zu übertragen und auf die Straße zu bringen. Dazu kamen neue Leichtmetall-Felgen im Telefon-Design, auf das moderne Armaturenbrett aus dem 944 verzichtete Porsche hingegen, augenscheinlich bewusst. 1987 erhielt der 924 S dann nochmals eine kleine Kraftspritze von 10 PS, welches die Verkaufszahlen ein letztes Mal noch anheben sollte. Dieses gelang wie geplant und vor allem in der USA war Porsche mit dem 160 PS starken 924 S so nochmals ein Verkaufserfolg gelungen. Zum Ausklang bot man auch damals schon einige Interessante Sondermodelle an um die Attraktivität zu erhöhen und einen höheren Kaufanreiz zu schaffen.
Doch auch schon in der Vergangenheit waren Sondermodelle immer wieder Thema bei Porsche und das nächste Kapitel blickt ins besondere auf diese Spezies. Das erste Sondermodell von Porsche überhaupt war der 1974 erhältliche 911 25 Jahre, der auf nur 400 Exemplare limitiert war. Schon im Januar 1977 war das Doppelweltmeister-Sondermodell des 924 erhältlich, welches in den Teamfarben von Hauptsponsor Martini gehalten war. Immerhin 3.000 Exemplare wurden vom alpinweißen Martini-924 gebaut und davon gingen 2.000 in die USA. Im Laufe der Zeit wurde einige besondere 924 teilweise auch länderspezifisch angeboten und mit ihnen kam immer der Hauch von etwas Exklusivem. Abermals der Motorsport brachte dann die Vorlagen für ein zweites Sondermodell auf Basis des 924 – der Le Mans. Mit 1.030 Exemplare ist der Le Mans mit eines der verbreitetsten Modelle, der Anlass war die Vorstellung der sportlichen Carrera GT-Modelle, die in Le Mans ihr Debüt im Motorsport gaben. So lassen sich auch die Dekorstreifen in den dazu passenden Farben erklären.
Der Porsche 924 war auch im Sport ein aktiver Vertreter seine Zunft und stand für den Nimbus der Marke Porsche. Beliebt waren zur Demonstration von Zuverlässigkeit damals auch lange Rekordfahrten. Erst vor kurzen hatte Mercedes-Benz mit seinem fahrenden Labor C111 einige neue Geschwindigkeits-Rekord aufgestellt und bei Porsche war mit den Optimierung des 924 für einen solchen Rekord weit fortgeschritten. Dazu hatte man die Aerodynamik nochmals deutlich optimiert und die Rekordfahrt sollte aufgrund der Werbewirksamkeit in den USA durchgeführt werden. Die erforderlichen Parameter wurden durch den zuständigen Projektleiter Norbert Singer definiert und die angestrebte Motorleistung von 250 PS auch schnell realisiert. Aber schließlich sollte der 924 im italienischen Naldo antreten um anschließend auf der IAA präsentiert zu werden. Man sah aber schließlich davon ab die Fahrten durchzuführen, da die Kosten schon deutlich über dem angedachten Budget lagen und die möglichen Verbesserungen gegenüber den Mercedes-Resultaten nur klein gewesen wären. Dazu hatte Mercedes auch weitere Rekordfahrten angekündigt und das Projekt wurde endgültig gestoppt. Im Rallye-Sport sollte der 924 dann doch eine Erfolge einfahren und sogar mit dem amtierenden Rallye-Weltmeistern Walter Röhrl und Christian Geistdörfer trat der Porsche 924 Carrera GTS in der deutschen Rallyemeisterschaft an. In den USA trat man auf der Rundstrecken bei Rennen im Rahmen der IMSA an und auch die Einsätze in Le Mans werden im Buch dargelegt. So kann der Porsche 924 auf eine vielschichtige Karriere im Renntrimm zurückblicken.
Zum Schluss bietet das Buch dann noch einen Anhang in dem es viel zu entdecken gibt. So sind zunächst die technischen Entwicklungen nach Modelljahr sortiert zu finden, die Lacke und Polster der einzelnen Modelljahren sind abgebildet, eine Liste bietet eine Übersicht über die vielen Sondermodelle des 924 und schließlich fehlen auch die technischen Daten inkl. der Produktionszahlen nicht.
Fazit: Das neue Buch über den Porsche 924 bietet alles Wichtige zu dem Modell und ist für Fans eine sichere Investition. Dabei kann auch die reichliche Bebilderung überzeugen, die sowohl viele historische Aufnahmen aus dem Porsche Archiv zeigt als auch tolle, neue Bilder, die ausgewählte Modelle des 924 mit vielen Details dem Leser näherbringen. Hierdurch gelingt dem Buch eine sehr gute Mischung. Das moderne Layout kann ebenso überzeugen, auch wenn es ansatzweise ein wenig verspielt wirkt. Die Bilder werden neben dem gut lesbaren Text in angemessener Größe abgebildet. Das Buch berichtet zudem über die Entwicklungen, welche zum Porsche 924 führten. So ist die Geschichte von Porsche und die Vorgänger des 924 ebenso thematisiert wie die Entwicklungsarbeiten für Volkswagen. Alle Serienversionen des Porsche 924 werden in Bild und Text vorgestellt und auch die vielen Sondermodelle lassen sich wiederfinden. Hier ist allerdings anzumerken, das nicht alle Modelle abgebildet sind und zum damals hochspannenden Thema Tuning findet sich leider nur ein Bild und ein kurzer Text.
Das Buch ist technisch gut umgesetzt und lässt keine echten Fehler erkennen, so dass der Leser für den aufgreifenden Preis von knapp 40 Euro einen schönen Titel erhält. Für den Preis bietet das Buch inhaltlich viel und setzt als eines der wenigen den Fokus ausschließlich auf den Porsche 924. Eine Empfehlung also für alle Interessierten und auch als Geschenk für Besitzer sicher eine gelungene Überraschung.
Bibliografie:
Titel: Porsche 924 – Die perfekte Balance
Autor: Jan-Henrik Muche
Umfang: 160 Seiten
Format: 245 x 290 mm
Bindung: gebunden mit Schutzumschlag
Auflage: 06/2017
Preis: 39,95 €
ISBN-Nr.: 978-3-95843-498-1
Bestellbar beim Verlag unter: www.heel-verlag.de
Text: Marco Rassfeld
Fotos: Porsche, Marco Rassfeld
Eine Antwort auf „Buch – Porsche 924 – Die perfekte Balance“
[…] andere mal erkennen kann. Hier wäre eine konsequentere Umsetzung wie bei gelungene Titel über den Porsche 924 sehr wünschenswert gewesen.Zum Preis von 35 Euro kann man eine sehr umfangreiche Dokumentation des […]